Renate Glaser, Direktkandidatin im Wahlkreis Schwalm-Eder/Waldeck-Frankenberg

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

 

wir leben in historischen Zeiten. Die Weichen für die Zukunft Deutschlands, für die Zukunft unserer Kinder und Enkel werden jetzt und in den nächsten Jahren gestellt. Wir wissen nicht, wie es ausgeht, aber fest steht:

Wir brauchen mündige, kritische Bürger, die ihr Land lieben und selbstbestimmt in Demokratie, Frieden und Freiheit in einem Europa der Vaterländer leben wollen.

Wir brauchen Wählerinnen und Wähler, die sich informieren, sich inhaltlich mit den Programmen der zur Bundestagswahl antretenden Parteien auseinandersetzen – und sich dann ihrer Verantwortung bewusst für die Partei entscheiden, von der sie glauben, dass sie ihre eigenen Interessen am besten vertritt und gleichzeitig dem Wohl dieses Landes dient. Wähler, die klug genug sind zu erkennen, dass die Versprechen, die eine CDU derzeit vollmundig abgibt, sie weder mit der SPD, geschweige denn mit den GRÜNEN einhalten kann.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Recht auf freie, geheime Wahlen ist ein Privileg, das viele Menschen auf dieser Welt nicht haben. Ein Recht, für das anderswo Menschen auf die Straße gehen, Folter, Haft und Leben riskieren – insbesondere, wenn dieses Recht von Frauen eingefordert wird.

SIE haben dieses grundgesetzlich verbriefte Recht. Nutzen Sie es!

 

Alles Gute für unser aller Zukunft!

 

Renate Glaser

Direktkandidatin der AfD

im Wahlkreis Schwalm-Eder/Waldeck-Frankenberg

 

 

 

 

NEIN zu Windkraftanlagen auf der Altenburg – STOPP des Bauvorhabens

 

„Erst der Reinhardswald und jetzt die Altenburg. Unfassbar!“ Mit Entsetzen und Unverständnis muss man der HNA-Berichterstattung entnehmen, dass die seit Jahren schwelende Idee, Windkraftanlagen auf die Altenburg zu stellen, jetzt mit dem formal beim Regierungspräsidium Kassel eingegangenen Antrag bittere Realität zu werden droht. Der Antrag umfasst 3 Anlagen auf einer Fläche von insgesamt 53 ha. 53 ha wertvoller Baumbestand, 53 ha Rückzugsraum für Bussard, Milan und Waldkauz, für Fuchs, Hermelin und Marder und für Biber, aus deren Bestand sich ablesen lest, dass es sich hier um ein kostbares Stück unberührter Natur handelt, das nun zerstört werden soll.

Mit dem Bau dieser Anlagen einher geht nicht nur der Verlust an Attraktivität des Kurortes Bad Zwesten; insbesondere für Flora und Fauna wäre ein solches Bauvorhaben ein herber Eingriff mit einem nicht wieder gutzumachenden Schaden. Auch die Befestigungsanlage aus der Eisenzeit, die als am besten erhaltene Ringwallanlage in Nordhessen gilt und eine rd. 5.000-jährige kulturgeschichtliche Entwicklung zeigt, würde als touristische Attraktion immens leiden.

„Leider sind durch Änderungen im Baugesetzbuch und im Raumordnungsgesetz in den letzten Jahren durch die Ampel-Regierung großflächige Naturzerstörungen durch Windkraftanlagen überhaupt erst möglich geworden“, stellt Renate Glaser fest. Bei der Altenburg-Anlage handle es sich um eine Fläche, die mehr als 130 Fußballplätze umfasst. Für solche und ähnliche Baumaßahmen müssen wieder ideologiefreie Regeln und Gesetze geschaffen werden, die sowohl eine zuverlässige Energieinfrastruktur ermöglichen als auch natürlichen Lebensraum und regionale Landschaftsbilder schützen. Auf kostbare, hunderte Jahre alte Baumbestände oder geschützte oder bedrohte Tierarten ist dabei ebenso ein besonders sorgfältiges Augenmerk zu richten wie auf den Schutz kulturgeschichtlicher Kleinode und die Lebensqualität von Anwohnern.

Für die Windkraft auf der Altenburg kann daher nur gelten: NEIN! NO! NON! Egal, in welcher Sprache, Hauptsache in einer, die sowohl Antragsteller als auch potentielle Nutznießer und Genehmigungsbehörden verstehen…

 


 

Der am Mittwoch gefasste Beschluss ist ein Appell an die Bundesregierung, er entfaltet keine Rechtswirkung. All die dortigen Forderungen wurden von der AfD seit Jahren im Bundestag erhoben und von der CDU abgelehnt. Das hat sich seit gestern geändert, eine Wende bei der Migration kann so zustande kommen. 

Der CDU-Gesetzentwurf für Freitag enthält leider auch Forderungen, die z.B. Kernprinzipien des Datenschutzes (Privatsphäre/Massenüberwachung) verletzen. Wegen der auch vielen vernünftigen Maßnahmen, hat die AfD-BT-Fraktion eine Einzelpunktabstimmung beantragt, die die Union abgelehnt hat. Dem Gesetzentwurf wird die AfD-Fraktion im Sinne einer Richtungsentscheidung zustimmen.

Dass die CDU ihre Brandmauer-Haltung aufgegeben hat, ist zu begrüßen. Zumal man sich darüber klar sein muss, dass diese „Brandmauer“ sich nicht nur gegen die AfD als politischen Mitbewerber richtet, sondern gegen Millionen von Bürgerinnen und Bürgern. Die Merz’sche Aussage, am Tag nach der Wahl seien die Stimmen der AfD „nichts mehr wert“ zeugt von ungeheurer Respektlosigkeit gegenüber dem Willen von 1/5 der Wähler.

Renate Glaser
Direktkandidatin der AfD im Wahlkreis 169/Schwalm-Eder

 

 

 

 

 

Glaubt wirklich jemand, dass Hass und Zerstörung geeignete Instrumente sind, um den Willen von Millionen von Wählerinnen und Wählern zu unterdrücken?

 

 

 

 


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