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Glaser: Torheit als Staatsräson
06.10.2016 07:09

 

Berlin, 5. Oktober 2016. Deutschland befindet sich in einer Staatskrise. Die Kanzlerin stellt sich über das Gesetz. Sie hat mit ihrer Eigensinnigkeit, die sie moralisch verbrämt, dem Land einen unermesslichen Schaden zugefügt.

Materiell geht es um Billionen. Nicht einmal die „Arbeitsintegration“ für 2 Millionen unbekannte Menschen, überwiegend „strukturelle Analphabeten“, kann jemals gelingen. Jahrzehntelange Transferleistungen sind die Folge.

Kulturell findet eine Regression in die frühmittelalterliche Welt statt. Schleier und Genitalverstümmelung statt Emanzipation der Frau. Zwangsverheiratung statt Partnerwahl. Tuberkuloseepidemie statt Hebung der Volksgesundheit. Scharia statt Demokratie. Eine große Schlacht im Kulturkrieg wurde verloren.

„Durchaus eine kleine Dosis Zufriedenheit“ sei erlaubt, „wenn nicht sogar ein Glücksgefühl“, sagt der Herr Bundestagspräsident am 3. Oktober 2016 in Dresden angesichts dieser Lage. Wo lebt der Mann? Welche Wahrnehmung zur Lage der Nation hat er? Wenn es nicht Zynismus ist, ist es Torheit. „Den radikalen politischen Wechsel braucht das Land. Und das möglichst sofort!“, so der stellvertretende AfD-Bundessprecher Albrecht Glaser.

 

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